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einzigARTich

Über mich

 

Ich bin Jahrgang 61, verheiratet mit dem besten Ehemann der Welt, habe zwei erwachsene Kinder und einen Enkel. Glaubensmäßig ist meine Heimat die Freie evangelische Gemeinde in Bonn. Hier habe ich Geschwister, mit denen ich lachen und weinen, glauben und zweifeln kann. Gemeinsam sind wir Meisterschüler bei dem, der die Kreativität mit allen Facetten des Lebens erfunden hat.

 

Ich habe Kunstgeschichte mit der Ausrichtung Museumspädagogik studiert. Anstelle den Magisterabschluss zu erwerben habe ich dann lieber eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht, da in den 80er Jahren die Möglichkeiten im museumspädagogischen Bereich tätig zu sein, noch sehr schlecht waren, ich aber unbedingt mit Kindern im künstlerischen Kontext arbeiten wollte. Bis wir unser erstes Kind bekamen, habe ich zehn Jahre in einer Kindertagesstätte gearbeitet und auch hier war die Förderung im künstlerischen Bereich mein Schwerpunkt. In der Grundschule meiner zwei Kinder  und in anderen Einrichtungen bot ich immer wieder künstlerische Workshops an. Auch für Erwachsene gebe ich Kurse und Seminare. Dabei wird sowohl praktisch, als auch theoretisch gearbeitet. Museumsbesuche und Kenntnisvermittlung über Künstler und Kunstrichtungen sind ein Teil davon.

Noch bevor ich richtig laufen konnte, hatte ich den ersten Stift in der Hand. Von meiner Kindheit bis heute ist das kreative Schaffen ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Nach einem schweren Autounfall hat die Kunst noch mal an Bedeutsamkeit zugenommen. War ich bisher reiner Autodidakt, besuchte ich von 2010 - 2013 regelmäßig den Kunstkurs "Zeichnen und Malen" bei Ulrich Behr im arte-fact - werkstatt für kunst.e.v. und habe begonnen, meine künstlerische Begabung ‚professioneller‘ auszubauen. Von 2014 bis 2020 lernte ich bei Victoria Westmacott-Wrede die Kunst des Radierens und habe 2013 bei einer Freundin mit der Töpferei begonnen.

Weitere Kurse beim Christian Artists Seminar (Peter S Smith RE (London), Jenny Verplanke (Brügge) ) ergänzten mein Freies Selbststudium.

In diesem Kontext habe ich mich mit anderen Christen aus meiner Gemeinde zusammen geschlossen, die auch künstlerisch tätig sind. Das Kunst-Forum wurde 2009 ins Leben gerufen. Mit diesen GaubensKünstlern drücke ich meinen Glauben mit Hilfe der bildenden Künste aus. In diversen Ausstellungen behandeln wir unterschiedliche Themen, die uns in unserem Christ-Sein beschäftigen. Wir erhoffen uns, dadurch Menschen einen Zugang zum liebenen Schöpfergott zu bereiten, bzw. ihnen neue Aspekte des Glaubens - mitten im Leben - aufzuzeigen. Dabei geht es nicht in erster Linie darum, "Christliche Kunst" zu präsentieren, sondern Kunst, die anregt, sich mit Fragen des Lebens auseinander zu setzen.

Seit 2014 bin ich Mitglied in der Künstlergemeinschaft DAS RAD - Christen in künstlerischen Berufen (www.dasras.org), seit 2016 bei "Kunst sucht Liebhaber" (www.kunst-sucht-liebhaber.de) und seit 2018 gehöre ich dem Künstlerkollektiv AMorph (www.amorph-art-ist.com) an.

Bei meinem künstlerischen Schaffen fasziniert mich die Vielfalt der diversen Möglichkeiten. Malerei, Zeichnen, Druckgrafik, Mixed Media, Collage und Assemblage, Gegenständlich und Abstrakt sind so eine große Bandbreite, um mich „auszutoben“. Auch, mich skulptural - sowohl mit Pulp als auch Ton . auszudrücken, bereichtert meine Möglichkeiten. Manche Motive, die mich reizen, werden in den unterschiedlichsten Techniken ausgeführt und somit mit vielen Facetten wiedergegeben. Unter dem Reiter KunstVomGlauben ist eine Vielzahl von Exponaten "ausgestellt".

Fotograf: Jürgen Pech

1984 Erstellung eines Schießbildes á la Niki de Saint Phalle mit Jean Tinguely im Garten des Bonner Kunstvereins.

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Ich hoffe auf und bitte um das Verständnis der ehrenwerten Leser!

 

 

 

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