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KunstVomGlauben|Bildergalerie

Passion Christi

verkauft © M. Hofmann

FÜR DICH

Acryl auf Leinwand

1996

"Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren." Verheißt uns Paulus im Römerbrief Kapitel 5 Vers 8.

 

Vielen erscheint die brutale Opferung des Sohnes Gottes als barbarisch. Aber nichtdestotrotz ist der immer wiederholende Ruf nach Gerechtigkeit vollkommen unüberhörbar.

 

Gott ist gerecht! Wer ist denn wirklich ganz ohne Schuld? Nur er selber und weil er der einzige ist, kann nur er unsere Schuld für uns übernehmen. Er ist sich selber treu und weil nur er seine Maxime erfüllen kann, hat er die Erlösung, die Beziehung zu und Gemeinschaft mit ihm wiederherzustellen, möglich gemacht.

 

Das ist der Unterschied zu allen anderen Religionen (aus: lat. religare-zurückbinden). Im Christentum ist es allein Gott, der die Gemeinschaft  mit ihm wiederherstellt. Der Mensch kann und muss diese Leistung nicht erbringen, sondern der Schöpfer tut es voll Liebe für ihn.

 

Er korrigiert die Lüge des Sündenfalls, dass der Mensch autark und selbstbestimmt, unabhängig von seinem Schöpfer und Vater bestehen kann.

 

 

unverkäuflich © M. Hofmann

ohne Titel

Assemblage

2008

© M. Hofmann

DER GEGEIßELTE

Acryl auf Leinwand

2009

 

 

© M. Hofmann

GOTT LÄSST SICH SPOTTEN

Installation

2009

 

 

© M. Hofmann

BEKENNTNISSE

 

INRI

 

 

 

 

 

 

mea culpa

 

Installation

2009

© Miriam Hofmann,Mea Culpa

 

 

 

© M. Hofmann

VANITAS

Acryl auf Zeitung

2010

 

 

© M. Hofmann

 

LEBENSWANDEL                  

 Acryl auf Holz, mit Staub und Asche gefüllte Flasche                   

2013                   

 

 

Afugrnud enier Stidue an der elingshcen Uävirestint Cmabrdige ist es eagl, in wlehcer Riehnelfgoe die Bcuhtsbaen in eniem Wort sethen. Das eniizg Wcihitge ist, dsas der estre und der lzette Bsthucabe am rcihgiten Paltz snid. Den Rset knan man dnan onhe Polbremee lseen. Das ghet dseahlb, weil das mnehcschile Geihrn nicht jdeen Bschutbean ezleinn liset, sodnern das Wrot als Gnaezs.

 

Hier wird das griechische Alphabet benutzt, nach unserem würde es heißen: „Ich bin das A und das Z.“ Gott ist der Anfang und das Ende. So will ich leben, das soll meinen Alltag bestimmen. Wenn er Anfang und Ende ist, dann bekommt das vermeintlich unverständliche Durcheinander meines Lebens den Rahmen, der dem Ganzen erst einen Sinn verleiht. Solange ich mein Leben von Gott einrahmen lasse, habe ich die Freiheit, das Dazwischen individuell und kreativ zu gestalten. Mit dem richtigen Rahmen sind viele Möglichkeiten gesetzt. Es gibt ein Erziehungsbuch mit dem Titel „Kinder brauchen Grenzen“. Der Autor geht davon aus, dass es für die kindliche Entwicklung ganz wichtig ist, einen festgesetzten Rahmen im Leben zu haben, damit Kinder sich orientieren können. Innerhalb dieses Rahmens haben sie alle Freiheiten, sich auszuprobieren und die Welt zu entdecken. Wenn ich mein Leben innerhalb der Grenzen gestalte, die Gott mir gegeben hat, dann kann ich entdecken, was wirkliche Freiheit bedeutet.

 Wort & Leben im Rahmen

„Jesus Spricht: Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“

 

Aktuelles:

 

 

 

 

 

 

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