MEISTERSCHÜLER.com | DieKunstVomGlauben
MEISTERSCHÜLER.com | DieKunstVomGlauben

Zitatensammlung

Zitate nach Autoren

 

A

 

B

Rob Bell:

Es geht Jesus nicht um Religion; es geht um die Wirklichkeit. Velvet Elvis S. 17

 

Unsere Worte sind nicht absolut. Nur Gott ist absolut. Und Gott hat nicht die leiseste Absicht, diese Absolutheit zu teilen, schon gar nicht mit Wörtern, auf die Menschen gekommen sind, um über ihn zu reden. Velvet Elvis S. 19

 

Christsein bedeutet nicht, Geheimnisse zu lösen. Es bedeutet, Geheimnisse zu feiern. Velvet Elvis S. 31

 

Christsein heißt, sich die Wahrheit anzueignen, wo immer man ihr begegnet. – Velvet Elvis.

 

Bibelauslegung – der Wunsch, so nah wie möglich an die ursprüngliche Absicht Gottes heranzukommen. Velvet Elvis S. 42

 

Gott hat gesprochen. Alles Weitere ist Kommentar. Velvet Elvis S. 47

 

Wahrheit ist überall, und sie ist für jeden zugänglich. … Christsein heißt, sich die Wahrheit anzueignen, wo immer man ihr begegnet. - Velvet Elvis S. 74+77

 

Mission bedeutet demnach weniger, Gott von einem Ort zum anderen zu befördern, sondern vielmehr, einen Gott zu identifizieren, der schon längst da ist. … Mission bedeutet: Gott dort zu entdecken, wo er schon immer ist – und die Menschen darauf aufmerksam zu machen.- Velvet Elvis S. 84+85

 

Christsein bedeutet: Voll ins Leben einsteigen. Es ist eine Reise ins Herz der Wirklichkeit. … Christsein heißt nicht, sich selbst vom wirklichen Leben abzuschneiden, es bedeutet, noch voller einzusteigen. Es bedeutet nicht, dass man mit den tiefen Fragen des Lebens nicht zurechtgekommen ist; es geht tiefer als zuvor. .- Velvet Elvis S. 88

 

Erlösung betrifft nicht nur unser Jenseits. Erlösung bedeutet die umfassende, ganzheitliche Erfahrung der Güte Gottes mit jedem Zentimeter unseres Seins. .- Velvet Elvis S. 102

 

Für Jesus war ewiges Leben kein zukünftiger Seinszustand, in den wir irgendwann einmal eintreten würden; es ist eine Lebensqualität, die jetzt beginnt. .- Velvet Elvis S. 134

 

Wenn man den Menschen mehr zeigen würde, wer sie sind, müsste man ihnen nicht dauernd sagen, was sie zu tun haben. .- Velvet Elvis S. 135

 

Milton Berle:

If evolution really works, HOW COME mothers only have two hands?

 

Corrie ten Boom:

Sich Sorgen zu machen nimmt dem morgigen Tag nicht seinen Kummer-es nimmt dem heutigen seine Stärke.

 

Dietrich Bonhoeffer:

Der  Christus im eigenen Herzen ist schwächer, als der Christus im anderen.

 

Es wird leicht vergessen, dass die Gemeinschaft der Christen ein Gnadengeschenk aus dem Reich Gottes ist, das uns täglich genommen werden kann. Darum, wer bis zur Stunde ein gemeinsames christliches Leben mit anderen Christen führen darf, der preise Gottes Gabe aus tiefsten Herzen.

 

Nur Menschen, die Gott in der Stille begegnen, erkennen ihn auch dann, wenn sie mit anderen zusammen sind.

 

Ken Blanchert:

Sehr viele Leute haben es nötig zu glauben, dass andere im Unrecht sind, um selbst das Gefühl zu haben, richtig zu liegen. – Der Minutenmanager

 

Eric Michael Bryant:

None of us truly long to be tolerated; we all long to be loved, Tolerance allows us to survive; love allows us to thrive (gedeihen). – Peppermint filled piñatas S.124

 

Our faith grows, when we actually have to use it. We learn more, when we teach others. Serving others changes us. – Peppermint filled piñatas S.83

 

We need to say “No” more often to our busyness so we can create room for spontaneous adventures with others. – Peppermint filled piñatas S.70

 

Rather than religion, Jesus offers relationship. – Peppermint filled piñatas S.61

 

Physical healing doesn’t last; spiritual healing does. – Peppermint filled piñatas S.40

 

C

Oswald Chambers:

 

Nichts kann unser Bedürfnis stillen, als allein das, was dieses Bedürfnis hervorgerufen hat. -

O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 17.12..

 

Thema Leid: Die Dinge durch die wir hindurchgehen, machen uns entweder sanfter, besser und edler oder sie machen uns böser und gehässiger und lassen uns immer hartnäckiger auf unserem Wege beharren. Die Dinge, die uns begegnen machen uns entweder zu Feinden oder zu Heiligen; das hängt ganz von unserer Beziehung zu Gott ab. O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 22.5.

 

Die Erlösung durch Gott ist das vollständige Befreitwerden vom eigenen Selbst zur Gemeinschaft

mit IHM! – O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 13.3.

 

Wenn du wirklich mit Gott verbunden bist, lebst du ein Leben in Freiheit und Freude, dann bist du Gottes Wille und alle Entscheidungen deines Menschenverstandes, sind sein Wille für dich, außer wenn ER Einheit gebietet. – O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 20.3.

 

Wir müssen uns darüber klar sein, dass das Gebet vom Gesichtspunkt der Vernunft aus dumm ist. – O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 16.10.

 

Wenn meine Heiligkeit die anderen nicht zu IHm zieht, dann ist es keine wahre Heiligkeit. -  O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 25.3.

 

Hingabe: Niemand ist wirklich mit Jesus Christus vereint, solange er nicht bereit ist, nicht nur die Sünde aufzugeben, sondern überhaupt seine ganze Betrachtungsweise der Dinge. – O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 8.3.

 

Hingabe: Diese besteht einzig in unserer persönlichen, unumschränkten Bevorzugung Jesu Christi Selbst. … Die wahre Hingabe verlangt immer, dass wir über die natürliche Hingabe hinweggehen. Gehe darüber hinweg, und Gott wird mit seiner eigenen Hingabe all diejenigen umschließen, denen du wehtun musstest indem du dich IHm übergabst. - O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 12.3.

 

Wenn du vor Gott von Nutzen sein willst, dann suche die richtige Verbundenheit mit Jesus Christus zu erlangen und ER wird machen, dass du in jeder Minute deines Lebens unbewusst von Nutzen sein wirst. . - O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 18.5..

 

Wie können wir davon reden, dass wir Gott ein Opfer bringen? Wir werden von Hölle und Verdammnis gerettet und sprechen von unserem «Opferbringen». - O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 13.11.

 

Verkündigung: Die Botschaft des Reichgottesarbeiters muss von der Versöhnungstat Jesu Christi ausgehen. … Dies ist das Evangelium: „Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt.“ – O. Chambers in Mein Äußerstes für sein Höchstes 15.10.

 

 

D

 

E

 

F

Andreas Fehler:

Wir müssen nicht nur warten, wir werden auch gewartet.

 

Albert Frey:

Wahre Kunst drückt immer das aus, was auf direktem Wegen nicht zu sagen ist, man eigentlich nicht sehen kann, was man erst versteht, wenn das Kunstwerk hilft, tiefer zu blicken. Dichtung verdichtet Wahrheit zu Sinn, Musik gibt ihr Tiefe, Tanz verleiht ihr Flügel, Malerei deutet die Wirklichkeit, Architektur gibt ihr Struktur und Bedeutung, Theater bringt alles auf einer Bühne zusammen, spielt und spiegelt das Leben. Wir verstehen die Welt nicht, wir verstehen Gott nicht ohne Kunst! –in: Aufatmen 3/2009

 

Caspar David Friedrich (1774-1840):

Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch, was er in sich sieht. Sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er auch zu malen, was er vor sich sieht.

 

G

Mahatma Gandhi:

Christus hat keine neue Religion gebracht, sondern ein neues Leben.

Johann Wolfgang von Goethe:

Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen. Daher scheint es töricht, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen.

H

Miriam Hofmann:

Die Frage lautet doch nicht ob etwas richtig ist, sondern ob es wahr ist.

 

Meine Meinung ist irrelevant. Nur Gottes Sicht ist von Bedeutung und es ist reine Anmaßung, zu meinen, ich wüsste Gottes absoluten Willen.

 

Lüge ist Diebstahl! Denn wenn ich jemanden belüge, dann raube ich ihm die Wahrheit.

 

Wenn Jesus Christus zerschunden am Kreuz hängt, dann nicht mit der Anklage: „ … und was tust du für mich?“ Sondern mit der Zusage: „Das tu ich für dich!“

 

I

 

J

 

K

Heiko Krimmer:

Wo sich einer bekehrt, da merkt es die Kuh im Stall. –Heiko Krimmer in:  Edition C, Kolosserbrief

L

Martin Luther:

"Die Musik ist die beste Gottesgabe - und dem Satan sehr verhasst."-Tischreden.

 

Max Lucado:

Durch die Auferstehung ändert sich alles. Der Tod ändert sich. Er war immer das Ende; jetzt ist er der Anfang.

 

M

Erwin McManus:

Christianity’s credibility rests on the church’s resolve to not only embrace the differences in people but to celebrate and unleash them. – Peppermint filled piñatas S.10

 

Christian Morgenstern:

Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden.

 

Magnus Malm: „Wer wir sind, entdecken wir nicht dadurch, dass wir sehen, sondern dadurch, dass wir (von Gott) gesehen werden. –Gottes Helden sehen weiter.

N

 

O

 

P

Blaise Pascal:

Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die man vernünftig nennen kann: die die Gott von ganzem Herzen lieben, weil sie ihn kennen, und die, die ihn von ganzem Herzen suchen, weil sie ihn nicht kennen.

 

Gott gibt soviel Licht, dass wer glauben will, Glauben kann, und er lässt soviel im Dunkel, dass wer nicht glauben will, nicht glauben muss.

 

Q

 

R

 Joseph Ratzinger

Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt. Salz der Erde S. 35

 

Carl Rogers:

Erst wenn ich mich so akzeptiere, wie ich bin, kann ich mich verändern.

 

 

S

John Stott:

The same cross of Christ, which is the same ground of a free salvation, is also the most powerful incentive (Anreiz) to a holy life. – J. Stott, The cross of Christ, S 84

 

Kreuzestod Jesu: Who delivered up Jesus to die? Not Judas for money; not Pilat for fear; not the Jews for envy; -but the Father for love. I did it, my sins sent him there, HE did it, his love took him there. - J. Stott, The cross of Christ, S.61

 

Wesen Gottes: God must not only respect us as the responsible beings we are, but he must also respect himself as the holy God he is.  - J. Stott, The cross of Christ, S. 110

 

Adolf Schlatter:

Nur das gibt eine gerechte Lösung, die den Fluch ehrt als gerecht und gültig und unverbrüchlich. Darum nahm er (JESUS)ihn auf in sein eigenes Geschick und erlebte ihn an sich selbst, und nun ist er lauter Segen, Gnade und Gabe für uns. – Zitiert in WStB-Galater S.72

 

Albert Schweitzer:

Das einzig wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.

 

Franz Eugen Schlachter:

Die Taufe ist die Untertauchung eines Gläubigen ins Wasser, die im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes vorgenommen wird und die den Übergang des Menschen aus dem alten Leben in das neue und aus der Welt in die Gemeinschaft und Gemeinde Christi zum Ausdruck bringt.

 

Sprichwort aus Holland:

Wenn es stürmt, bauen manche Menschen Schutzhütten, andere aber Windmühlen.

 

T

Mark Twain:

Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.

 

U

Unbekannt:

Kritiker sind Menschen, die alles wissen, aber nichts können.

V

 

W

May West:

Zuviel des Guten kann wundervoll sein.

 

E

 

X

 

Y

 

Z

 

 

Aktuelles:

 

 

 

 

 

 

Alle  gefundenen Rechtschreib- oder sonstige Fehler dürfen behalten werden.

 

 

Alle hier veröffentlichten Bilder, Fotos, Gedichte, Artikel und Geschichten sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen nicht, auch auszugsweise, ohne meine ausdrückliche Genehmigung kopiert, vervielfältigt und/oder veröffentlicht werden.

 

Ich hoffe auf und bitte um das Verständnis der ehrenwerten Leser!

 

 

 

Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.  Für all diese genannten Adressen gilt: ich habe keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der Seiten. Deshalb distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller angegebenen Seiten auf allen Webseiten inkl. aller Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen.

 

 

 

Impressum

Miriam Eva Hofmann

Rhenusallee 24

53227 Bonn

 

Die Datenschutzerklärung findet ihr unter Kontakt

Druckversion | Sitemap
© M. Hofmann