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GLAUBEN(s)LEBEN

Hier findet man diverse Artikel, die sich mit dem Glauben im Alltag beschäftigen.

 

 

Die Motivation diese „Rubrik“ einzurichten entstand durch viele Gespräche, die ich mit den unterschiedlichsten Leuten in der Gemeinde und im Freundeskreis geführt habe und immer wieder führe. Bei diesen Unterhaltungen ging und geht es meist um die vermeintliche Kluft zwischen dem Glauben und dem Leben bzw. der vermeintlichen Schwierigkeit, beides auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Die „Glaubenstheorien, -erkenntnisse“ hörten sich zwar gut an, seien aber oft nicht in der „Praxis“ umsetzbar. Beim Nachhaken stelle ich dann immer wieder fest, dass es manchmal an Missverständnissen liegt, die zu dieser Diskrepanz führen. Ich erfahre auch immer wieder die große Sehnsucht nach „lebbaren Glauben“ und ein Ringen darum, ehrlich mit unbequemen Fragen umzugehen und auch eine gewisse (teilweise gesunde und gerechtfertigte) Abneigung, vorgekaute Erkenntnisse einfach ungefragt zu übernehmen.

 

Deswegen habe ich mir innerlich als Generalüberschrift über alle Beiträge: „Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit“ (1.Johannes 3,18) gesetzt.

 

Noch ein Defizit, welches ich immer wieder entdecke: Die Basis des Glaubens wird oft nicht in die Auseinandersetzungen mit einbezogen. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass die Beziehung zwischen Gott und mir und meinem Nächsten und mir, untrennbar miteinander verwoben ist. Alle geistliche Erkenntnis, die ich habe, muss in dieses „Dreiecksverhältnis“ herein passen und sich an dem Liebesgebot messen lassen, erst dann ist sie auch ganz praktisch umsetzbar.

 

Deswegen nehme ich gerne scheinbar altbekannte Bibelsprüche und versuche sie neu zu beleuchten. Ich greife dabei immer Thematiken auf, die mir in Gesprächen „über den Weg laufen“. Mir ist es da ganz wichtig von der Theorie (Theologie) zur umsetzbaren Praxis zu gelangen. Es waren meist Einzelpersonen, die mich auf die Idee brachten über ein bestimmtes Thema zu schreiben und deswegen bin ich jedes Mal über das Feedback erstaunt, denn anscheinend beschäftigen sich auch noch andere mit den Inhalten.

 

Im Grunde soll die Rubrik ein Bindeglied zwischen Theologie (= Lehre von Gott) und Zeugnis (= Erfahrungsbericht über das Unterwegssein mit Gott) sein. Die größte Herausforderung besteht darin, nicht polemisch oder plakativ Antworten vorzukauen und „auszuspucken“, sondern über die Lehre eine Hilfe zum Unterwegssein anzubieten. Dies soll auf herausfordernde und ermutigende Weise geschehen.

Aktuelles:

 

 

 

 

 

 

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Ich hoffe auf und bitte um das Verständnis der ehrenwerten Leser!

 

 

 

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